Ein neuer Blick auf das eigene Leben - Schöpferische Ressourcen entdecken - INNERE STÄRKE (wieder) finden!
Kreativität als Quelle für Gesundheit und Wohlbefinden
Kreative Prozesse ermöglichen ein Herangehen, das weit über sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten hinaus geht um Potenziale genuss- und freudvoll zum Ausdruck zu bringen
….. abschalten und auftanken - seine Stärken und Fähigkeiten (wieder)finden!
Sich kreativen Aktivitäten widmen wie Fotografieren, Malen, Singen, Tanzen oder sich eine neue Sprache an Eignen, dem Erlernen von Texten, Geschichten oder Gedichte zu schreiben sowie Theater zu spielen. Alles, was Sie aus der täglichen Routine herausholt und Sie belebt, tut auch Ihrem Gehirn und Geist gut und sorgt letztendlich für neue körperliche Energien.
Der Fokus Ihrer Aufmerksamkeit wird auf das belebende Tun gelenkt und verhilft dadurch zu Entspannung und Erleichterung, Ihre Ausdrucksmöglichkeit wird erweitert und Ihre Ressourcen gestärkt.
Innere Stärke hat eine große Auswirkung auf unsere Lebensqualität, wir können mehr als wir uns zutrauen!
Wenn wir uns selbst mögen und uns etwas zutrauen, dann erlauben wir uns im Leben mehr zu genießen. Wir gehen kraftvoll und selbstbewusst durchs Leben, kennen unsere eigenen Bedürfnisse und haben gelernt, geschickt und sicher mit den Widrigkeiten des Lebens umzugehen.
Selbst wenn uns das Wasser bis zum Hals steht, wir quasi gezwungen sind zu handeln, dann überlegen wir nicht mehr, ob wir an uns glauben oder nicht, wir sind in diesen Ausnahmesituationen gezwungen zu handeln, dann müssen wir etwas tun. Danach schauen wir oft stolz auf diese Herausforderung zurück, und bemerken oder sagen: "Wow, ich hätte nicht gedacht, dass ich das schaffe."
Innere Stärke heißt:
- ein gutes Verhätlnis zu sich selbst haben und sich annehmen
- den inneren Perfektionisten und Kritiker wahrnehmen, diese Fähigkeiten in positive Energie umwandeln können
- von den Meinungen und Einflüssen anderer Menschen unabhängiger zu sein
- mir selbst ein besserer Freund zu sein, bei Freude, Leid und Misserfolg
- ein gutes Gefühl zu haben, aus eigener Kraft nahezu alle Ziele erreichen zu können
Ich begleite Sie:
….. auf dem Weg Ihrer Persönlichkeitsentwicklung, Ihrer Einzigartigkeit und Förderung von Bewusstheit – Sich selbst erkennen – "ICH"
Festigung von:
- Selbstwertgefühl
- Selbstannahme
- Achtsamkeit
- Selbstvertrauen
- Resilienz
Wenn innere und äußere Ordnung durcheinander gekommen sind, erkannte Edith Kramer - Pionierin der Kunsttherapie und Forscherin während ihrer Arbeit, dass im Dienste des ICH’s der Mensch beim schöpferischen Gestalten auf frühe psychische Entwicklungsstufen zurückgeht und nach diesem künstlerischen Tun gestärkt hervorgeht.
Durch die Entwicklung und Verfeinerung der Selbstwahrnehmung aller gerade präsenten Gefühle, Gedanken und Empfindungen.
Beispiel einer/s KlientIn:
„Tief in mich eintauchen, nichts um mich herum existiert. Ich bin in meinem ganzen ICH ein Bild und fließe zu einem Bild, lasse meine Masken fallen, fühle mich frei, so sieht das aus!“ |
(wie: Stärkung meiner Ressourcen – Selbstwirksamkeit – proaktive Einstellung - Selbstmanagement …)
Resilenz ist die Fähigkeit, Krisen mit Hilfen der eigenen Ressourcen zu meistern. Sie ist keine Persönlichkeitseigenschaft, sondern immer an zwei Bedingungen geknüpft – zum einen an eine Risikosituation und zum anderen, dass diese Risikosituation aufgrund vorhandener Ressourcen positiv bewältigt wird.
Die Fähigkeit zur Resilenz ist nicht angeboren. Sie ist ein dynamischer Anpassungs- und Entwicklungsprozess und entwickelt sich innerhalb von Interaktionsvorgängen zwischen Individuum und Umwelt.
Resilenz kann sich abhängig von Erfahrungen und bewältigten Ereignissen im Laufe eines Lebens ständig verändern.
Einer, der Zeit seines Lebens eng mit der Erforschung des Lebenssinns verknüpft war, ist Viktor E. Frankl (1905-1997), ein österreichischer Neurologe und Psychiater, Begründer der Logotherapie und Existenzanalyse sowie der „Dritten Wiener Schule der Psychotherapie. In seinem Buch, „….Trotzdem Ja zum Leben sagen“, verarbeitet Frankl die Eindrücke und Erfahrungen während seines jahrelangen KZ-Aufenthalts und wie es ihm und anderen Insassen möglich war, trotz menschenwidrigster Umstände zu (über)leben und den Lebenssinn und –willen nie zu verlieren (Frankl, 2009).
Sinn kann nicht erfunden, sondern nur gefunden werden, er liegt in der Sache oder im Akt selbst, der Sinn spricht für sich selbst.
Beim gemeinsamen Betrachten von Erlebnissen stellen wir fest, dass jedes Mal Erfahrungen gemacht wurden, und jedes Mal ist es, dass der Erfahrende zu tiefst davon ergriffen wird, was in Worte nicht zu fassen ist, etwas was ein Herz zum Überquellen bringt.
Beispiel einer/s KlientIn:
Ein Mann erinnert sich: „Er wollte als 10jähriger einen Anhänger für seine erste große Liebe aus Speckstein schleifen, er war so gepackt von der Idee (VISION), diese aufgrund der ersten tiefen Liebe zu einem Mädchen durchsetzen zu wollen um ihr eine Freude zu machen (EMOTION), dass er sich das Handwerkliche zur Umsetzung des Vorhabens aufgrund mangels von Vorkenntnissen anhand eines Buches(KOGNITION) selbst beibrachte.
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